goog

Der Opel Cascada - Die Presse über uns

Cascada - "Ein Opel fürs Herz"

"Ein Opel fürs Herz." Diesen Eindruck hinterließ der Opel Cascada bei den Testern der Zeitschrift "ADACmotorwelt" (Ausgabe 4/2013) nach einem ersten Fahrtest. Neben den sicheren Fahreigenschaften gab es Pluspunkte für die bequemen Sitze, den günstigen Preis und die kurze Dachöffnungszeit.

Passend zum Frühling habe Opel ein wunderschönes Cabrio auf die Räder gestellt. Doch nicht nur die Form, auch der Preis überzeuge: Der Cascada, der aufgrund seiner Länge (4,70m) bereits in die Mittelklasse rage, sei bei guter Ausstattung schon ab knapp 26.000 Euro zu haben. "Die beste Motorisierung ist der neue Benzin-Direkteinspritzer 1.6 SIDI Turbo, der erstmals bei Opel zum Einsatz kommt. Er ist sparsam und entfaltet seine Durchzugskraft schon bei niedrigen Drehzahlen. Die bekannten Turbobenziner (120 und 140 PS) und Diesel (165 und 195 PS) gibt es im Cascada zwar auch. Doch wer den neuen SIDI-Motor gefahren hat, weiß, was Opel schon so lange gefehlt hat", meint die "ADACmotorwelt".

Das elegante und gut gedämmte Stoffdach öffne serienmäßig auf Knopfdruck (bis 50 km/h) in 17 Sekunden. Das Cockpit erinnere an den Astra, mache aber durch seine auffälligen Ziernähte an den Armaturenbrett-Abdeckungen und das griffige Lederlenkrad einen besonders hochwertigen Eindruck. "Schönes Detail: Nach dem Einsteigen reicht ein elektronischer Butler den Gurt zum Anschallen", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2013)


Cascada - Neue Motorentechnik für das Cabriolet

"Opel besinnt sich seiner Stärken und bringt ein Cabrio mit bemerkenswerter Größe, frischer Technik und einem überraschenden Selbstbewusstsein auf den Markt." Diesen Eindruck hinterließ der neue Opel Cascada bei den Testern von "autoBILD" (Ausgabe 11/2013). Mit diesem Auto würde Opel zeigen, was technisch künftig von ihm zu erwarten ist.

Opel ist wieder da, heiße es derzeit im Hause des Herstellers, und der Beweis dafür sei das Cabriolet Cascada. Mit einer Länge von 4,70 Metern konkurriere der Viersitzer mit Mercedes E-Klasse Cabrio und den offenen Versionen von Audi A5 und BMW 3er. Der optische Auftritt sei entsprechend selbstbewußt, und das stehe dem Opel ausgezeichnet.

Einen Kritikpunkt hätten die Ingenieure endlich wahrgenommen. "Lange fehlten neue Motoren und Getriebe, um den Anschluss an Ford und Volkswagen nicht vollends zu verlieren. Und so ist der Cascada der erste Opel, der einen Ableger aus einer komplett neu konstruierten Motorenfamilie unter der Haube hat", betont das Magazin. Der 1,6-Liter-Turbo mit 170 PS mache auf dem Papier schon neugierig. Er verbrauche im Mix gerade mal 6,3 Liter pro 100 Kilometer, sogar weniger als der ebenfalls angebotene alte 1,4-Liter-Benziner mit 120 PS. "Der neue Motor überzeugt nicht nur in der Theorie. Schon knapp über der Leerlaufdrehzahl nimmt er sauber Gas an, dreht ohne Turboloch leichtfüßig hoch. Eine Leistungscharakteristik, die einem Diesel nicht unähnlich ist", heißt es in dem Bericht.

Dieser elastische und laufruhige Motor passe prima zu einem Cabrio wie dem Cascada. Es sei komfortabel abgestimmt, schlucke kleine Stöße ebenso gekonnt wie lange Wellen, ohne schaukelig zu wirken. "Sicher eines der besten Mittelklasse-Fahrwerke", meint "autoBILD". Auch die sportliche Gangart beherrsche es. Dass die geballte Technik nicht die Welt kosten muss, habe bei Opel Tradition. Der Cascada starte bei rund 26.000 Euro. Das sei sicher nicht zu viel für dieses gelungene Cabrio. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Mai 2013)


Cascada - Kompaktwagen oder schon ein Mittelklassemodell?

"Ist das jetzt ein Kompaktwagen oder ein Mittelklassemodell?" Diese Frage stellte sich der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 12. März 2013) bei der Vorstellung des Opel Cascada. Denn das Cabrio erinnere aus jeder Perspektive ein wenig an den Astra, von dem der Viersitzer die Technik übernimmt. "Doch mit seinen stattlichen 4,70 Metern und vor allem dem schlanken Heck könnte er auch in einer höheren Klasse spielen", heißt es in dem Bericht.

Viel Lob fand das Platzangebot, dass das neue Cabrio biete. Auch hinten sitze man bequem, das gelte sogar für Menschen mit mehr als 1,80 Meter Körpergröße - vor allem bei offener Haube könne man locker einsteigen. Die Wartezeit von etwa 20 Sekunden lohne sich also. So lange dauert es, bis sich das dick gefütterte Dach bündig über den Kofferraum gelegt hat.

"Der Cascada ist nicht nur groß, sondern mit einem Gewicht von 1,7 Tonnen auch schwer geworden. Wer mit dem Cabrio ordentlichen Fahrspaß erleben will, muss deshalb einen der stärkeren Motoren aus der Antriebspalette wählen. Wir waren in der Variante mit 1,6-Liter Direkteinspritzer unterwegs, der mit dem Debüt im Cascada eine neue Familie von Opel-Benzinmotoren begründet. Trotz seines vergleichsweise geringen Hubraums hat er einen guten Klang und steht mit 170 PS auch ganz gut im Futter", so der Eindruck von "Spiegel online".

Ein Mittelklasseauto zum Preis eines Kompaktklassemodells - diese Botschaft wolle Opel mit dem Cascada vermitteln. Denn mit einem Grundpreis von knapp 26.000 Euro für das Basismodell mit 120 PS lege er nur knapp über einem vergleichbar motorisierten Golf Cabrio, der aber fast einen halben Meter kürzer sei. Gegenüber ähnlich dimensionierten Cabrios wie dem Audi A5 oder dem 3er BMW sei der Cascada mehr als 10.000 Euro günstiger. Die Kunden hätten die Wahl zwischen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren mit 1,4 bis 2,0 Litern Hubraum und 120 bis 195 PS. Der schnellste Cascada erreicht so bis zu 230 km/h, der sparsamste ist mit 5,2 Litern zufrieden, so der Bericht.

Ganz besonders lobt "Spiegel online" die Liebe zum Detail, mit der dieser Opel gebaut sei. "Er glänzt zum Beispiel durch nobles Interieur, vornehme Chromleisten und eine bündige Verdeck-Klappe ohne viele Fugen, in der fast nahtlos die Heckscheibe eingefasst ist. Dazu gibt es eine Lenkradheizung und UV-reflektierende Lederpolster im Angebot. Sogar die Gurte werden automatisch angereicht. Wenn Opel jetzt auch noch Extras wie einen Nackenföhn und irgendwann vielleicht auch einen Sechszylinder anbietet, wäre der Cascada nicht nur nach dem Zollstock in der Mittelklasse angekommen." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2013)


Cascada - "Opel bietet viel Cabrio fürs Geld"

"Die Strategie von Opel, aus der Astra-Technik ein erstwagen-taugliches Mittelklasse-Cabrio zu machen, könnte aufgehen. Denn egal, ob mit Stoff- oder Blechdach: Als Kompakter wäre der Cascada nur einer unter vielen. Wem die offenen Varianten von VW Golf oder Peugeot 308 zu klein sind, der bekommt jedoch nirgends so viel Cabrio fürs Geld wie beim Cascada." So lautet die Einschätzung der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 5/2013) bei der Vorstellung des neuen Opel.

Opel zeige beim Cascada Größe. Selbst den Audi A5 überrage der Cascada um sieben Zentimeter und biete wie der Audi einen für Cabrio-Verhältnisse geradezu üppigen Gepäckraum (380 Liter), der sich durch Umlegen der Rückbank erweitern lasse. Beim Opel geschehe dies bequem per Knopfdruck vom Kofferraum aus. Selbst bei geöffnetem Verdeck würden zwei Getränkekisten in den Kofferraum passen. Bei gesenkt stehender Rückenlehne reiche die Beinfreiheit in Reihe zwei für Erwachsene aus.

"Wie beim A5 stammt die Verdeck-Konstruktion, die sich in 17 Sekunden in ihren Kasten verzieht, vom Dachspezialisten Magna. Mit faltenfreiem Sitz und bündig in den Stoff eingelassener Glasheckscheibe wirkt die Stoffmütze nicht nur hochwertig, sie sorgt auch geschlossen für eine elegante Silhouette. Anders als bei den meisten Cabrios mit Klapp-Hardtop lässt sich der Mechanismus während der Fahrt bis 50 km/h betätigen. Dank aufwendiger Dämmung verspricht Opel dennoch den Geräuschkomfort von Blechdach-Varianten", betont das Magazin.

Mit 1701 Kilo Gewicht sei schon das Basismodell nicht gerade leicht geraten, die stärkeren Versionen würden sogar bei über 1,8 Tonnen Leergewicht liegen. Immerhin solle ein aufwendiges Fahrwerk mit breiter Spur und Hiperstrut-Federbeinen vom Astra GTC dafür sorgen, dass die Zusatzpfunde nicht auf die Agilität schlagen. Auch die Motoren, so "auto, motor und sport", würden im Wesentlichen aus dem Astra stammen. Allerdings sei der Cascada der erste Opel, der in den Genuss des lang ersehnten 1,6-Liter-Direkteinspritzers mit 170 PS und 260 Nm komme. Viele Kunden werden nach Meinung der Zeitschrift jedoch eine der beiden Diesel-Versionen (165 und 195 PS) wählen, die ebenfalls zum Start Mitte April bei den Händlern stehen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2013)


Cascada - "Größe und Anmutung haben Mittelklasse-Niveau"

Auf große Begeisterung stieß der Opel Cascada nach einem ersten Fahrtest bei der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 8/2013). Nach Mokka und Adam scheine Opel mit dem Cabrio wieder ins Schwarze getroffen zu haben. "Ein Cabrio zum Golf-Preis im Mittelklasse-Format mit modernster Technik gibt es bei der Konkurrenz nicht. Das wird bei den Kunden ankommen", heißt es in dem Bericht.

Schnell zeige sich, dass dieser Opel ein richtig großes Auto geworden ist, der Kompaktklasse entwachsen. Das Design orientiere sich an der aktuellen Linie des Hauses, es stehe dem Cabrio ausgezeichnet. Von der Basis Astra sei nichts mehr zu sehen. Dazu trage vor allem das feine Stoffdach bei. Es ist knapp geschnitten und mit der eingefügten Heckscheibe bündig. Das wirke richtig edel.

Ein ähnliches Bild zeige sich im Innenraum. "Opel hat sich mächtig ins Zeug gelegt, um den Cascada attraktiv zu gestalten. Der Armaturenträger ist mit Leder bezogen, die Sitze mit Nappaleder - beides allerdings gegen Aufpreis. Dazu kommen Oberklasse-Extras wie Sitzlüftung, Lenkradheizung oder elektronische Helfer wie Verkehrszeichenerkennung und Spurwechselassistent", berichtet "autoBILD".

Als erster Opel nutze der Cascada den neu entwickelten 1,6-Liter-Turbo. Der Vierzylinder soll, so das Magazin, leiser und geschmeidiger laufen als die bisherigen Aggregate sowie sparsamer sein. Und tatsächlich: Der 170 PS starke Motor war im Test sparsamer als seine Konkurrenten von BMW und VW. Das spreche für den neuen Motor, denn immerhin sei der Cascada mit einem Leergewicht von rund 1700 Kilogramm schwer geworden.

"Unterm Strich zeigt diese erste Begegnung, dass Opel mit dem Cascada das richtige Format gefunden hat. Die Preise bleiben auf dem Boden, Größe und Anmutung haben Mittelklasse-Niveau", so "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2013)


Cascada - "Eine edle Erscheinung, die alltagstauglich ist"

"Mit dem Cascada beendet Opel die Klappdach-Ära, setzt auf Exklusivität und schielt auf Premiumkunden." Das ist der erste Eindruck der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 42/2012), die den neuen offenen Viersitzer vorstellt. Das Cabrio wirke edler als der Astra TwinTop und die französischen Mitbewerber von Peugeot nd Renault.

"Ein elektrisches Stoffverdeck, das sich in 17 Sekunden und bis zu 50 km/h öffnet, die steife Karosserie, elektrische Gurtanreicher, exclusives Nappaleder, eine auffällige Chromleiste, prägnante LED-Beleuchtung - all das klingt nach Audi, BMW und Mercedes. Doch der Cascada kommt nicht aus Ingolstadt, München oder Stuttgart, sondern aus Rüsselsheim", betont die Zeitschrift.

Mit 4,70 Meter Länge und 1,84 Meter Breite sei das Cabriolet im Mittelklasse-Segment angesiedelt und damit deutlich größer als das VW Golf-Modell. Eine große Karosserie verschlechtere normalerweise die Verwindungssteifigkeit - ein Problem, dem Opel mit einem massiven Stahlträger sowie verstärkten Schwellerprofilen begegnen wolle. Aufgrund des Gewichts werde vor allem der 1,6-SIDI-Turbomotor die angemessene und harmonische Motorisierung sein. Außerdem werde der Cascada mit zwei verschiedenen 1,4-Liter-Benzinern sowie dem 2,0-Liter-Diesel angeboten, heißt es in dem Bericht.

"Damit der Wagen zum vollwertigen Alltagsauto taugt, hat Opel den Kofferraum vernünftig bemessen. Sein Volumen beträgt bei geöffnetem Verdeck 280 Liter, mit geschlossenem Dach 350 Liter", erläutert "autoBILD". Die Rücksitzlehnen seien im Verhältnis 50:50 umlegbar und würden die Variabilität erheblich verbessern. Noch höher als der Nutzwert solle aber die Exklusivität betont werden. Besonders der integrierte Überrollschütz und das komplett versenkbare Verdeck ohne sichtbaren Dachkasten würden den Opel zu einer edlen Erscheinung machen, so das Magazin. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2012)


Cascada - Im Neuen öffnet das Dach auch während der Fahrt

"Cascada" heißt das neue Cabriolet, das Opel Anfang kommenden Jahres auf den Markt bringen wird. Der Clou: Das Verdeck öffnet auch während der Fahrt. Die Zeitschrift "auto, motor und sport" stellt das Modell in ihrer Ausgabe 23/2012 vor.

"Innerhalb von 17 Sekunden ist es soweit, dann liegt das Textilverdeck des neuen Opel Cascadas vollständig zusammengefaltet im Heck. Der elektrische Mechanismus kann entweder vom Cockpit aus oder per Fernbedienung bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h gestartet werden", berichtet das Magazin. In jedem Fall bleibe die Möglichkeit bestehen, die Rücksitzbank im Verhältnis 50:50 umzuklappen - "keine Selbstverständlichkeit in diesem Segment.

Der 4,70 Meter lange Cascada basiere auf dem Astra und bekomme den bekannten 1,4-Liter-Turbo-Benziner. Ebenso bekannt sei der 2,0 CDTi, für den ein Sechsstufen-Automatik-Getriebe zur Wahl stehe. Ganz neu sei dagegen der Vierzylinder-Benziner mit Direkteinspritzung. Dabei verwaltet serienmäßig ein Sechsgang-Getriebe die Kraft, alternativ könne der Kunde eine Sechsstufen-Automatik ordern. "Opel will das Motorenangebot schrittweise ausbauen, sowohl bei Benzinern als auch Dieseln. Ab Marktstart Anfang 2013 sollen dagegen einige Assistenzsysteme verfügbar sein. Dazu zählen die adaptiven Scheinwerfer AFL+ und die Frontkamera der zweiten Generation, in der Spurhalteassistent, Verkehrszeichen-Erkennung sowie Abstands- und Kollisionswarner integriert sind", erläutert "auto, motor und sport". (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2012)


Cascada - Das viersitzige Cabrio kommt Anfang 2013

Anfang nächsten Jahres wird Opel das neue Modell Cascada herausbringen. Das berichtet die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 20/2012). Das viersitzige Cabrio wird neue Turbobenzin- und Dieselmotoren erhalten.

Mit dem 4,70 Meter langen Cascada habe Opel wieder ein Cabrio im Angebot. "Der offene Viersitzer basiert auf der Astra Stufenheck-Limousine, versteht sich aber als Mittelklasse-Wettbewerber und Nachfolger der großen Cabrios der sechziger Jahre auf der Rekord- und Kapitän-Basis", so die Zeitschrift.

Den Antrieb des Cascadas, dessen Stoffverdeck sich bis Tempo 50 öffnen lässt, übernehme eine neue Generation von Benzin- und Dieselmotoren. Die jeweils 1,6 Liter großen Turbo-Direkteinspritzer werden, so das Magazin, im Laufe des nächsten Jahres kommen. Zunächst starten die Benziner. "Außerdem arbeitet Opel an einer Familie kleiner Drei- und Vierzylinder-Benziner, die neben dem Adam auch den Corsa E antreiben sollen. Der nutzt die bisherige, weiterentwickelte Basis und debütiert 2014", betont "auto, motor und sport". (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2012)


Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km), Benzin: 9,3 - 5,9
co2-Emission (kombiniert, gr./100 km), Benzin: 174 - 164

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

Autohaus Sobeck
Autohaus Sobeck
Max-Eyth-Straße 2
73249 Wernau/Neckar
Max-Eyth-Straße 2
73249 Wernau/Neckar
Zur Standortseite
bitte hier klicken
Zur Standortseite
bitte hier klicken
Tel.: 0 71 53 / 9 10 30
Fax: 0 71 53 / 9 10 3 - 90
Tel.: 0 71 53 / 9 10 30
Fax: 0 71 53 / 9 10 3 - 90
Autohaus Sobeck
Autohaus Sobeck
Sudetenstraße 27
73230 Kirchheim/Teck
Sudetenstraße 27
73230 Kirchheim/Teck
Zur Standortseite
bitte hier klicken
Zur Standortseite
bitte hier klicken
Tel.: 0 70 21 / 98 05 00
Fax: 0 70 21 / 98 05 0 - 29
Tel.: 0 70 21 / 98 05 00
Fax: 0 70 21 / 98 05 0 - 29